Für eine passende zielführende Therapie bedarf es vorab einer aussagekräftigen, zielorientierten,  individuellen Diagnostik:

Eine gründliche klinische Untersuchung, ggf. mit Modell- und instrumenteller Analyse sowie Visualisierung mit Endoskop und hochauflösender Lupenbrille wird ergänzt durch die apparative Diagnostik mit Sonographie und Röntgen.

Zur bildgebenden Kieferhöhlendiagnostik steht ein Video-Endoskop zur Verfügung.

Für die Sonographie nutzen wir ein erweitertes Ultraschallgerät mit Dopplerfunktion zur Flußdarstellung.

In unserer vernetzten Praxis stehen für das digitale Röntgen ein DVT (Cone-Beam-CT), ein  Orthopantomogramm und ein Gerät für intraorale Einzelbilder bereit.

Die digitale Röntgendiagnostik kann die Strahlenbelastung im Vergleich zur konventionellen Röntgendiagnostik erheblich reduzieren.

Eine dreidimensionale Darstellung (DVT) kann das Risiko für gefährdete Strukturen reduzieren und die präoperative Planung verbessern, ist jedoch keine Leistung der gesetzlichen Ersatzkassen. Ist eine solche solche Aufnahme sinnvoll und erwünscht, kann sie privat in Rechnung gestellt werden.